Gott ist der Geist des Lebens und der Fülle. Und da wir Kinder Gottes sind, die vollkommen werden sollen, wie Gott vollkommen ist, ist der Reichtum des Lebens unser, soweit wir ihn gläubig als unser Eigentum bejahen, ihn dankbaren Herzens willkommen heißen und segnen und uns durch freudiges Geben für den ständigen Empfang offenhalten.
Freudiges Geben macht und hält uns frei von der einengenden und angsterzeugenden Haltung des Egoismus. Ichsucht bedeutet Selbstisolierung und Selbstabschließung vom Reichtum des Lebens.
Sie macht den Menschen zu einem einsamen, weder mit sich selbst noch mit seinem Nächsten und mit dem Unendlichen in Harmonie befindlichen Wesen. Der Ungeist des Egoismus ist eine Hauptquelle des Unfriedens und Mißstands in der Welt.
Aufgeschlossen und empfangsbereit für den Reichtum des Lebens werden wir Menschen erst durch die gegenteilige altruistische Haltung des Wohlwollens, der Liebe und des freudigen Gebens im Gewißsein unseres inneren Einssein mit allem, was lebt.
Dann geschieht das Wunder, dass wir durch das Geben nicht ärmer, sondern reicher werden und dass jede Gabe darüber hinaus neue Kräfte auslöst, Mut und Freude, und Mittel und Möglichkeiten herbeiruft, die zu abermals größerer Fülle führen.
Beginne darum damit, von heute an das, was du ersehnst, im Gesite schon jetzt als dein Eigentum zu bejahren und im Gewißsein deines inneren Reichseins gerne zu geben. Bejahe von nun an täglich aufs neue:
„Ich bin ein lebendiger Teil des Ganzen und als Kind des Geistes des Lebens ein Erbe und Eigner der göttlichen Fülle. Durch den göttlichen Kern meines Wesens, mein innerstes Selbst, bin ich eins mit allen Wesen und im Letzten mit dem Reiche Gottes, dem Ursprung und Quell allen Reichtums.
Alles, was ist, war zuerst als Idee, als Gedanke im Geiste – im Geiste Gottes oder des Menschen. Da beide im Innersten eins sind, nimmt jeder Mensch am unerschöpflichen Reichtum des Lebens in dem Maße teil, als er seiner Gott-Einheit und All-Geborgehnheit lebendig bewusst ist.
Damit das Reich Gottes, der verborgene Reichtum des Lebens in mir und um mich sichtbare Wirklichkeit werde, bejahe ich die Ggegenwart der göttlichen Werdekraft und Fülle und bejahe mich selbst als Eigner der Fülle und meine Bereitschaft, von allem, was ich empfange, freudig zu geben.
Das ist der Schlüssel zum Wohlergehen und Wohlstand. Diese Gewissheit Tag für Tag innerlich wiederholt, wird dir helfen, deine Ideale und Wünsche in Wirklichkeiten umzuwandeln und in Stufen des Aufstiegs zu einem immer reicheren und vollkommeneren Leben!”
zoom-chat
Aufstellung von inneren Anteilen
2 Positionen Alt / Neu
Position 1
Übliches Reagieren, bisher
Position 2
in der Schwebe halten, nicht vorschnell nach alten Mustern reagieren / bewusst wählen zwischen Reden oder Schweigen, bewusst aus der Präsenz handeln
Teilen der Wahrnehmungen:
Das Bewertende / Das Urteilende / Konflikt mit dem Schwiegersohn
Wahrnehmen / Akzeptieren / Liebesfähigkeit / Sein Lassen / Schönheit im tieferen Sinne
Pez Box – geballte Fäuste – Widerstand
Kerze, Licht Wärme, Herz
Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht
Lücke zwischen Reiz und Reaktion
In Selbstliebe bei mir selber bleiben
Häferl für alte Situation, blockiert
Bleistift für neue Situation, alle Argumente sind da, Zugang zu tieferen Wissenspeicher
wie die Axt im Walde / Konfrontation / Ausrichtung auf Reibung, schwere Energie, energieziehende Situation
Gegenpol Schwanfeder, Leichtigkeit, Flexibilität, Sanftheit, Schwan, lichtvolles Wesen,
ICH BIN ESSENZEN
ICH BIN Frieden – Renate
ICH BIN überlegend, entspannt und gelassen
und ich bleibe in der Mitte und mit meinem Wissenspeicher verbunden – Josef
ICH BIN Liebe – Voll im weitesten Sinn – Lydia
ICH BIN sanftmütig, flexibel und gehe mit Leichtigkeit durchs Leben – Severin
ICH BIN (die Rose) – Margarete
Meinungsterroristen
ICH BIN ganz da – Ramon
Überraschung ist ein Name Gottes
In unserem innersten Sein wohnt die grenzenlose Fülle
Meditation mit Impuls-Satz:
“ICH BIN verbunden mit dem göttlichen Heilstrom und der Quelle meiner innersten Weisheit.” Hineinfühlen und ganzheitlich Wahrnehmen.